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Thorsten Mamat Rechtsanwalt | Neue Anschrift ab 01.02.2025: Huyssenallee 15 | 45128 Essen | 0201 / 361 56 41 | service@anwaltskanzlei-nowack.de

Rotlicht überfahren? Wir prüfen, ob Fahrverbot und Punkte abwendbar sind. Jetzt Kontakt aufnehmen und eine persönliche und kompetente Betreuung sichern.

Rotlichtverstoß in Essen – Rechtsanwalt für Verkehrsrecht

Rechtsanwalt Thorsten Mamat Grafik Strafrecht in Essen

Ein Rotlichtverstoß wird von den Behörden besonders streng geahndet, da er ein hohes Gefährdungspotenzial für andere Verkehrsteilnehmer hat. Ein Rotlichtverstoß kann zu hohen Bußgeldern und Punkten in Flensburg führen. Bei einem qualifizierten Rotlichtverstoß – wenn die Ampel länger als eine Sekunde rot war – droht zusätzlich ein Fahrverbot.

Als Anwalt für Verkehrsrecht in Essen prüfe ich die Beweislage und setze mich dafür ein, eine Einstellung des Verfahrens zu erreichen oder ein Fahrverbot abzuwenden. Häufig bestehen Zweifel an der Funktionsweise von Messanlagen, an der Einstellung der Ampelphasen oder an Zeugenaussagen von Polizeibeamten. Eine anwaltliche Verteidigung kann entscheidend sein, um drohende Konsequenzen zu vermeiden.

Schnell und zuverlässig – wir vertreten Ihre Interessen im Verkehrsrecht.

Soforthilfe durch Ihren Rechtsanwalt in Essen.

Wenn Sie in Essen mit einem verkehrsrechtlichen Vorwurf oder Problem konfrontiert sind, zählt vor allem eines: eine schnelle und sachkundige anwaltliche Unterstützung.

Als erfahrener Fachanwalt für Verkehrsrecht in Essen vertrete ich Mandanten in sämtlichen Bereichen des Verkehrsrechts – sowohl bei Ordnungswidrigkeiten und Verkehrsstraftaten als auch in Verfahren im Verkehrszivilrecht und im Verkehrsverwaltungsrecht.

    Datenschutz.

    Häufige Fragen – Rotlichtverstoß in Essen

    Wenn die Ampel bei Überfahren kürzer als eine Sekunde rot war.

    Wenn die Ampel länger als eine Sekunde rot war – es droht Fahrverbot.

    Bußgeld von mindestens 200 Euro, 2 Punkte und Fahrverbot.

    Ja, mit anwaltlicher Verteidigung ist dies in bestimmten Fällen möglich.

    Durch Blitzeranlagen, Zeugenaussagen von Polizeibeamten, selten auch durch Videoaufzeichnungen.

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