Entziehung der Fahrerlaubnis in Essen – Führerscheinentzug durch eine Verwaltungsbehörde

Der Führerschein kann nicht nur durch ein Gericht, sondern auch durch die Verwaltungsbehörde entzogen werden. In Essen geschieht dies häufig bei Alkohol- oder Drogenfahrten, wiederholten Verkehrsverstößen oder wenn sonstige Zweifel an der Fahreignung bestehen. Anders als beim zeitlich befristeten Fahrverbot bedeutet der Entzug durch die Behörde, dass die Fahrerlaubnis komplett erlischt und frühestens nach Ablauf von 6 Monaten neu beantragt werden kann.
Als Rechtsanwalt für Verkehrsrecht in Essen vertrete ich Mandanten, die von einem Führerscheinentzug bedroht sind. Ich prüfe die Rechtmäßigkeit der Maßnahme, lege Rechtsmittel ein und begleite Sie im Verfahren vor der Fahrerlaubnisbehörde. Ziel ist es, den Führerschein zu erhalten oder schnellstmöglich zurückzuerlangen.
Wenn Sie in Essen mit einem verkehrsrechtlichen Vorwurf oder Problem konfrontiert sind, zählt vor allem eines: eine schnelle und sachkundige anwaltliche Unterstützung.
Als erfahrener Fachanwalt für Verkehrsrecht in Essen vertrete ich Mandanten in sämtlichen Bereichen des Verkehrsrechts – sowohl bei Ordnungswidrigkeiten und Verkehrsstraftaten als auch in Verfahren im Verkehrszivilrecht und im Verkehrsverwaltungsrecht.
Häufige Fragen – Entziehung der Fahrerlaubnis / Führerscheinentzug in Essen
Wenn Zweifel an der Fahreignung bestehen, etwa durch Alkohol, Drogen, Erreichen von 8 Punkten oder bei bestimmten Erkrankungen.
Beim Fahrverbot erhalten Sie den Führerschein automatisch zurück, bei Entziehung muss er neu beantragt werden.
Oft verlangt die Behörde eine MPU vor Neuerteilung.
Ja, weil die Rechtmäßigkeit der Entziehung überprüft wird und bei Erfolgsaussichten eine Klage vor dem Verwaltungsgericht erhoben werden kann.