Drogen am Steuer in Essen – Ihr Rechtsanwalt für Verkehrsstrafrecht

Wer in Essen unter dem Einfluss von Drogen am Straßenverkehr teilnimmt, muss mit gravierenden Folgen rechnen – unabhängig davon, ob es sich um Cannabis, Kokain oder andere Substanzen handelt. Schon geringe Mengen können zum Entzug der Fahrerlaubnis führen.
Ich vertrete Mandanten in Essen, die wegen einer Drogenfahrt beschuldigt werden, und entwickle eine Verteidigungsstrategie, die Ihre Fahrerlaubnis schützt.
Typische Folgen:
Fahrverbot oder Entziehung der Fahrerlaubnis
Strafverfahren mit Geld oder Freiheitsstrafe
Punkte in Flensburg
MPU-Anordnung
Ihr Nutzen:
Sofortige Einschätzung Ihrer Situation
Schutz vor vorschnellen Aussagen
Begleitung vom Ermittlungsverfahren über die Hauptverhandlung bis hin zur Berufung oder Revision
Wenn Sie in Essen mit einem verkehrsrechtlichen Vorwurf oder Problem konfrontiert sind, zählt vor allem eines: eine schnelle und sachkundige anwaltliche Unterstützung.
Als erfahrener Fachanwalt für Verkehrsrecht in Essen vertrete ich Mandanten in sämtlichen Bereichen des Verkehrsrechts – sowohl bei Ordnungswidrigkeiten und Verkehrsstraftaten als auch in Verfahren im Verkehrszivilrecht und im Verkehrsverwaltungsrecht.
Häufige Fragen – Drogen am Steuer in Essen
Schon kleinste Mengen im Blut im Bereich der Nachweisgrenzen können den Führerschein kosten. Lediglich bei Cannabis (THC) wurde der Grenzwert auf 3,5 Nanogramm THC pro Milliliter angehoben.
Nein. Sie sind nicht verpflichtet, einen Urin- oder Speicheltest abzugeben. Blutproben können jedoch durch die Polizei angeordnet werden.
Neben Geld- oder Freiheitsstrafe drohen Fahrverbot, Entziehung der Fahrerlaubnis, Punkte in Flensburg und eine MPU.
Ja. Es ändert die Besitzgrenzen. Für das Fahren unter Drogeneinfluss (THC) gilt der neue Grenzwert in Höhe von 3,5 Ng / pro ml.