Ihnen wird Betrug vorgeworfen? Schweigen Sie – wir beantragen sofort Akteneinsicht. Lassen Sie sich rechtlich beraten und optimal vorbereiten. Jetzt Kontakt aufnehmen und eine persönliche und kompetente Betreuung sichern.
Betrug in Essen – Ihr Strafverteidiger für Betrugsdelikte
Anklagen mit dem Vorwurf des Betruges gibt es häufig im Strafrecht. Verfahren wegen Betrug werden auch bei geringfügigen Tatvorwürfen eingeleitet – etwa beim Online-Handel im Arbeitsverhältnis oder bei Versicherungsfällen. Betrug ist nach § 263 StGB eine Straftat, die mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren geahndet werden kann, in besonders schweren Fällen sogar bis zu zehn Jahren.
Für Betroffene bedeutet ein Ermittlungsverfahren wegen Betrugs nicht nur das Risiko einer Strafe, sondern auch erhebliche persönliche und berufliche Konsequenzen. Als erfahrener Rechtsanwalt für Strafrecht in Essen übernehme ich Ihre Verteidigung vom Ermittlungsverfahren bis zur Hauptverhandlung. Ich prüfe die Beweise, sichere Ihre Rechte und entwickle eine individuelle Verteidigungsstrategie.
Eine frühzeitige anwaltliche Beratung ist entscheidend, um Fehler zu vermeiden und Chancen auf Einstellung, Freispruch oder Strafmilderung zu nutzen.
- Typische Fälle: Online-Betrug, Versicherungsbetrug, Sozialleistungsbetrug, Kreditbetrug
- Folgen: Geldstrafe, Freiheitsstrafe, Vorstrafe, berufliche Konsequenzen
- Ihre Vorteile: Akteneinsicht, Prüfung der Beweise, Entwicklung einer Verteidigungsstrategie
Wenn Sie in Essen mit einem strafrechtlichen Vorwurf konfrontiert sind, zählt vor allem eines: schnelle, kompetente Verteidigung. Als erfahrener Strafverteidiger in Essen vertrete ich Mandanten in allen Bereichen des Strafrechts – vom Ermittlungsverfahren über die Hauptverhandlung bis hin zur Berufung oder Revision.
Häufige Fragen – Betrug in Essen
Betrug liegt vor, wenn durch Täuschung ein Vermögensvorteil erlangt und ein anderer geschädigt wird.
Bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe oder Geldstrafe, in besonders schweren Fällen bis zu zehn Jahre.
Wenn z. B. gewerbsmäßig, bandenmäßig oder mit besonders hohem Schaden gehandelt wurde.
Nein. Sie haben das Recht zu schweigen und sollten dies bis zur Akteneinsicht nutzen.
Ja, insbesondere bei geringen Schäden oder Ersttätern besteht diese Möglichkeit.