Geschwindigkeitsüberschreitung in Essen – Anwalt für Blitzer & Fahrverbot

Eine Geschwindigkeitsüberschreitung gehört zu den häufigsten Verstößen im Straßenverkehr. In Essen werden Fahrer täglich geblitzt – die Folgen reichen von Geldbußen über Punkte in Flensburg bis hin zu Fahrverboten. Besonders schwer wiegen Verstöße ab 31 km/h innerorts oder 41 km/h außerorts, bei denen ein Fahrverbot fast unvermeidlich ist.
Viele Bußgeldbescheide beruhen jedoch auf Messungen, die fehlerhaft sein können. Ungenaue Messgeräte, falsch aufgestellte Blitzer oder nicht eindeutig erkennbare Fahrerbilder sind klassische Angriffspunkte. Als Anwalt für Verkehrsrecht in Essen prüfe ich die Beweise genau und lege Einspruch ein, wenn Erfolgsaussichten bestehen.
Gerade Berufskraftfahrer oder Personen, die beruflich auf den Führerschein angewiesen sind, profitieren von einer konsequenten Verteidigung. Oft lässt sich ein Fahrverbot abwenden oder in eine höhere Geldbuße umwandeln.
Gut zu wissen:
Falls Ihnen eine Ordnungswidrigkeit mit einem fremden Fahrzeug vorgeworfen wird, können die Kosten meist auch über die Rechtschutzversicherung des Halters abgerechnet werden, wenn sie selbst nicht versichert sind.
- Typische Folgen: Bußgeld, Punkte, Fahrverbot
- Angriffspunkte: Messfehler, Beweisfotos, Bedienung
Ihr Nutzen: Vermeidung von Punkten, Fahrverbot abwenden, Kosten reduzieren
Wenn Sie in Essen mit einem verkehrsrechtlichen Vorwurf oder Problem konfrontiert sind, zählt vor allem eines: eine schnelle und sachkundige anwaltliche Unterstützung.
Als erfahrener Fachanwalt für Verkehrsrecht in Essen vertrete ich Mandanten in sämtlichen Bereichen des Verkehrsrechts – sowohl bei Ordnungswidrigkeiten und Verkehrsstraftaten als auch in Verfahren im Verkehrszivilrecht und im Verkehrsverwaltungsrecht.
Häufige Fragen – Geschwindigkeitsüberschreitung in Essen
Ein Fahrverbot droht innerorts ab 31 km/h zu viel, außerorts ab 41 km/h. Im Wiederholungsfall innerhalb eines Jahres auch schon ab 26 km/h.
Ja. Unscharfe Fotos oder nicht identifizierbare Fahrer können zur Einstellung des Verfahrens führen.
Wiederholte Verstöße können zu höheren Geldbußen und Fahrverboten führen.
Ja, besonders wenn Sie beruflich auf den Führerschein angewiesen sind oder wenn Punkte oder Fahrverbot drohen.
Bei Vorliegen einer Verkehrsrechtsschutzversicherung.